We gonna play at Klassik Open Air Heilbronn on July 6th with my brand new band Soul Brass Brothers feat. Sandi Kuhn, Marc Roos, Matthew Bookert, Michael Kersting and myself. Come by, it's gonna be fun!
New recordings with BigFM DJ Chilly E coming soon!
Hier eine Kritik zu meinem Konzert im Club Merlin mit Noir de Soul. Enjoy!
„Robert Giegling vernachlässigt seinen kleinen Moog-Synthie schnell zugunsten der sehr präsenten und angenehm lyrischen Trompete. Was mich wieder zu Jazzmatazz bringt, deren Trademark-Song „Loungin“ einst ja mit der Trompeten-Arbeit von Donald Byrd veredelt wurde.“
Here's the new video of our Tiny Window Concert with Noir de Soul! Thanks to Kulturkiosk Stuttgart, Sara Dahme, Michael Fiedler and all the other people involved! Enjoy!
Hier ein kleiner Auszug der Review von Soul Train Online meines dritten Albums Everyone:
"'Everyone' von Robert Giegling ist feinste Black Music mit einem Auge auf den Anspruch des Jazz, mit dem anderen auf den Fokus auf alles, was in Soul, Funk und Club-Tauglichkeit Groove und Authentizität hat."
On February 19th in 2021 I released my third album "Everyone" (Unit Records). You can order directly on my website!
I am thankful for contributions from rapper and producer Demolition Mann from Florida, rapper and producer TwoPointOwe, singer Elif Taskin, producer Eddy AKZ, producer Christopher Schenker, singer Calvin Bynum, saxophonist Lukas Pfeil, drummer Sam Brandt, bass player Joel Büttner and pianist Johannes Mittl, keyboarder and producer Jerome D and guitarist Werner Acker! Also I want to thank Irma Basic and Emanuel Domacinovic for their amazing art work.
I am currently working with artists such as Brooklyn based artist Passport Rav and American Idol finalist Elise Testone,
rapper and producer Demolition Mann from Florida, TwoPointOwe, Isaac Birituo & The Rail Abandon from UK, singer Elif Taskin, trombonist Marc Roos, electronic music DJ Adlisson, drummer Sam Brandt. Stay tuned!
In July 2018 we had the honor to perform with our HipHop band ARCHIE BANKS as support for Fanta4 at Jazz Open Stuttgart, one of the biggest German jazz festivals!
My album Rough Songs - Robert Giegling Quintett (Unit Records/Harmonia Mundi 2015) is available on amazon, itunes and spotify, at EINKLANG - Klassik, Jazz & More Stuttgart, at Buchhandlung Stritter Heilbronn.
Recently I had the honor to perform with grammy nominated columbian pianist Hector Martignon together with Antonio Quadros de Bejar, Brando Arnsek and Daniel Messina for Jazzstadt Stuttgart! It was fun:-)
Ein schöner Bericht im Jazzpodium über das Konzert auf dem Internationalen Jazzfestival Jazz goes Föhr:
"Am vorletzten Tag fesselte Trompeter Robert Giegling mit seinem Quintett die Zuhörer mit Ausflügen in den Rock, Soul und Rap. Mit seinen warmen Melodiebögen zeigte Giegling, dass er längst nicht mehr aus der europäischen Spitzenklasse des Jazz wegzudenken ist. Mit seiner tollen Band lieferte er nicht nur einen mitreißenden Sound, sondern begeisterte das Publikum zudem auch mit seinen gesanglichen Rap-Einlagen."
Die Zuhörer hielt es kaum auf den Sitzen am Samstag im Jazzkeller in VS-Villingen, wo ein Stuttgarter Quintett mit packenden Klängen überzeugte. Der soulige Groove erinnerte an die wunderbaren Hardbop-Zeiten, von denen aus nahtlos der Bogen gespannt wurde zu Rock und Rap. Und es war kaum auszumachen, wem der Abend mehr Spaß machte: den Musikern oder dem Publikum. Robert Giegling ist ein junger Trompeter, der es versteht, die Emotionen herüberzubringen, die seit Altvater Louis Armstrong der Musik aus New Orleans zugeschrieben wird: ein praller Sound, der voller Bluesfeeling steckt, groovige Melodielinien und himmelhohe, klare Töne, die unter die Haut gehen.
Aber er ist auch ein respektabler Komponist, dessen Stücke die Zeiten aufleben lassen, in denen vor rund 60 Jahren die soulige Variante des Jazz Furore machte. Auf wessen Spuren sich Giegling und sein Quintett bewegen, ist unschwer zu erraten, denn der einzige Titel des Abends, der nicht aus eigener Feder stammte, aber nahtlos ins Programm passte, war der gospellastige Ohrwurm-Standard Moanin von Bobby Timmons.
Ansonsten zeigten die fünf Jazzer, dass sie beseelt und mit erfrischender Spielfreude eine Mischung aus zeitgenössischem Jazz, mit Soul, Fusion und Rap zu einer aktuellen musikalischen Mixtur werden lassen, die alles andere als langweilig ist. Der Trompeter und Bandleader hat zudem erstklassige Mitspieler um sich versammelt. Zu denen zählt sicher der Tenorsaxofonist Sandi Kuhn, der mit praller Virtuosität an seinem Instrument spannende Geschichten erzählt, Pianist Christoph Heckeler, der problemlos seine erstklassige Technik mit souligem Drive verbindet, dann Joel Locher, der längst zu den herausragenden und vielseitigsten Bassisten der deutschen Szene gerechnet werden muss, und schliesslich Drummer Felix Schrack, der ebenso einfühlsam, wie antreibend spielt.
Die stark rhythmisch betonte Musik des Quintetts zog das Publikum im Villinger Jazzkeller von Beginn an in den Bann und so mancher hätte sicher gerne getanzt. Und nicht nur da, als Trompeter Giegling mit einem erfrischenden Rap loslegte. (fsc)"
Das neue Album Rough Songs (Unit Records) hat sehr schöne erste Kritiken und Airplays erhalten:
Review Concerto (Österreich): "Wer gestochen scharfe Bläsersätze liebt und Jazz mit Rock, oft heiß gepfeffert, wird Robert Giegling, einen ausgezeichneten Trompeter und Flügelhornisten aus Heilbronn, lieben. Neben Giegling bläst Markus Ehrlich das Tenorsaxophon, unterstützt werden die jungen Musiker von Matthew Bookert (Tuba und Sousaphon) und Patrick Flassig (Bassposaune); kommt mächtig, dieser Sound. Der Albumtitel "Rough Songs" verkündet nur einen Teil des Programms. Es gibt auch ruhigere Nummern wie "Reise" oder "Innocence". Doch in der Überzahl hören wir Rasantes ("Defiance") mit Latin-Touch oder ein lässig-groovendes "Tosca", das Christoph Heckeler am Fender Rhodes featuret. Die Hits der CD sind mit klarem Vorsprung "Eardrums" mit coolem Rap-Gesang von Daniel Denmark und "Hypnotic Horns" mit Bassposaune- und Tuba-Soli. Schon Gieglings Debüt-CD "Tafelrunde" (2010) erregte Aufsehen. Sein neues Werk jedoch toppt den Vorgänger bei weitem, da die Musik lebendiger und spontaner wirkt. Joel Locher spielt den Kontrabass, Daniel Mudrack die Drums."
Review Soultrain:
"Rough Songs" lautet der Titel des neuen, zweiten Albums des Stuttgarter Jazztrompeters Robert Giegling - sein Debütalbum "Tafelrunde" dürfte aufmerksamen SOUL TRAIN-Leser sicher noch in bester Erinnerung sein.
Auch hier steht dem von Giegling und Schlagzeuger Daniel Mudrack produzierten Sound des acht Titel kurzen Werkes ein charakterstarkes Kopfkino voran, welches der Mixtur aus zeitgenössischem Jazz, Fusion und authentischer Soul-Groove-Attitüde sehr gut tut und das Werk unglaublich selbstbewusst aber auch und im besonderen Maße charmant werden lässt.
"Rough Songs", erschienen beim Schweizer Unit Records-Label, macht seinem eigenen Namen alle Ehre und arbeitet mit kantigen, eckigen Jazz-Idealen aus Bebop und dem folgerichtigen Hard Bop und macht aus seiner eigenen Affinität zu Hip Hop keine Hehl - Gurus Jazzmatazz, das Robert Glasper Experiment oder gar Roy Hargroves RH Factor (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten) tauchen unweigerlich vor dem geistigen Auge bze. Ohr auf, auch, wenn der Faktor Hip Hop oft nur als instrumentale Antriebsfeder und Initialzündung benutzt wird.
Orchestrale Swing-Magie wird dabei ebenso aufgenommen wie ein retrospektiver, mitunter gar an Easy Listening kitzelnder Sixties-Vibe - Robert Giegling selbst schlüsselt dieses Wechselspiel zwischen den einzelnen Songs und Phasen des Albums im mitgelieferten, üppig gestalteten Booklet selbst noch einmal nachvollziehbar auf.
Pianist Christoph Heckeler, Bassist Joel Locher, der bereits erwähnte Schlagzeuger Daniel Mudrack sowie Markus Ehrlich (Saxofon), Matthew Bookert (Tuba) und Patrick Flassig (Posaune) ergänzen gemeinsam mit Rapper Daniel Denmark das Line Up für ein sehr lebendiges, frisch klingendes, neues, abendfüllendes und, nicht gerade unwichtig, nie langweiliges Album von Robert Giegling, der den eigenen Spannungsbogen, den er mit seinem hervorragendem Erstlingswerk "Tafelrunde" so fulminant startete, selbstsicher und elegant, dabei sehr organisch mit in die Erwartungshaltung in das nächstmögliche Album nehmen kann.
Das Robert Giegling Quintett mit "Rough Songs" - Cool.
© Gregor Poschoreck
Péché de classique (zum Debütalbum TAFELRUNDE):
"Je vous présente cinq jeunes musiciens épatants. Ils font du jazz comme on le faisait dans les années 60-70 et ils le font bien. Un jazz puissant et dynamique digne des plus grands Big Band. La trompette de Robert Giegling - le leader - est absolument superbe. Les huit compositiones qu'il a écrites sont savoureuses et pleines de gaieté. Et puis, surtout, ils nous communiquent le bonheur qu'ils ont de jouer ensemble. Cela nous donne du peps, que demander de plus?"
"Schöne Stücke, alles Eigenkompositionen, die Auswahl der Musiker und der Bandsound. Robert Giegling beweist einen besonderen Spürsinn für die Ästhetik des Combo Jazz. Ich gratuliere zum Debütalbum." Stephan Zimmermann